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Hauptprobleme


Das Dach

Die alte Deckung mit Zementziegeln ist verrottet und dazu für den Dachstuhl und die Mauern viel zu schwer. In Anlehung an den ursprünglichen Zustand ist eine Schiefereindeckung geplant, die jedoch mit enormen Kosten verbunden ist. Die Neueindeckung des Daches ist jetzt unsere vordringliche Aufgabe!
(Das Dach über dem Chorraum wurde im Herbst 1997 und Januar 1998 gedeckt)

Es muß eine vollständig neue Dachentwässerung und ein Blitzschutz
installiert werden.

Beide Teile des Daches wurden inzwischen neu gedeckt. Der Chor mit Schiefer und das Langhaus mit roten Ziegeln. Diese Kombination ist dem Denkmalamt zu verdanken, das sich hierbei auf die überlieferten Abbildungen beruft auf denen St. Peter und Paul stets mit Schiefer und Ziegeln gedeckt zu sehen ist. Zu schade das man es mit der Genauigkeit nicht zu genau genommen hat und auf eine Wiedererichtung des Dachreiters verzichtet hat.


Außenhaut

Das Mauerwerk ist an zahlreichen Stellen feucht.

Es macht sich eine Steinrestaurierung erforderlich, ebenso die
Sicherung der Emporenaufgänge außen.

Die Südwand des Chores steht über 60 cm außer Lot. Aus dieser
Mauerwerksverschiebung ergeben sich Scheitelrisse in den Chorfenstern und ein Riß im Triumphbogen.

Auch der Westgiebel weist Risse auf.


Innenraum

Die zahlreichen Ausstattungsstücke aus verschiedenen Epochen sind
durch ungünstige klimatische Verhältnisse stark gefährdet.

Es gibt zahlreiche Putzschäden, besonders im Chorbereich.

Die gesamte Bemalung des Innenraums, deren älteste aus der Gotik stammt, ist stark restaurierungsbedürftig.

Die Orgel mit einem barocken Prospekt ist leider nicht mehr spielbar.




 

 
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